(...) Ziele des Ferienprogramms lagen ausdrücklich nicht im Pauken und Nachholen, sondern vor allem standen die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und des Verantwortungsbewusstseins, neue Freunde an der Schule zu finden und Freude an der Schule zu vermitteln im Fokus der 5 Tage.
Und das klappte in allen Workshops bemerkenswert gut:
Ob beim „Gummihuhn-Golf“ (Lukas Kaschel), in der „freien Band“ (Michael Voss), im Kreativworkshop (Mareen Illiges), beim Straßengraffiti (Carsten Saadhoff), im Workshop „knifflige mathematische Rätsel“ (Mark Perrey) oder auch beim Kochen (Vanessa Tophinke und Monica Pöhling-Siebert) – die Stimmung war toll. Einige der 36 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler bezeichneten diese Woche als das „Highlight ihrer Ferien“ – besser kann eine Kritik nicht ausfallen! Insofern wird es nicht das einzige Mal bleiben, dass die VZG eine derartige Ferienwoche anbietet.
Nach einer Infektion mit dem Coronavirus kann es einige Tage dauern, bis sich die ersten Symptome bemerkbar machen.
Trotzdem ist man schon ansteckend.
Deswegen ist es wichtig, dass wir uns an die AHA-Formel halten: Abstand halten, Hygieneregeln beachten und Alltagsmaske tragen.
Nach wie vor ist Lüften besonders wichtig, um eine Ansteckung durch Aerosole zu verhindern.