Konzepte

Übersicht

  • Jahrespläne
  • Leistungsbewertung
  • Pädagogischer Interventionsleitfaden („PIL“)
  • Digitale Lerneinheiten
  • Fördern
  • Fahrten

Jahrespläne

Die Jahresfachpläne werden von den Fachschaften auf der Grundlage der Kernlehrpläne erstellt. Sie informieren über die Themen der Unterrichtseinheiten und in welcher Reihenfolge sie im Schuljahr durchgeführt werden. Auch schulinterne fachliche Schwerpunkte sowie digitale Kompetenzen werden hier ausgewiesen. Die Jahresfachpläne sind für die Fachkollegen verbindlich und dienen der Vergleichbarkeit.

Didaktische Leitung

Anne Fallner-Ahrens

(FALL)

Download

Die Veröffentlichung der Jahresarbeitspläne erfolgt jeweils Anfang des neuen Schuljahres – nach den Tagungen der Jahrgangsfachteams.

Leistungsbewertung

Die VZG ist eine „Schule für alle“ und so haben Schüler:innen unabhängig von ihren Fähigkeiten Anspruch auf passgenauen, lebensnahen Unterricht, ungestörtes Lernen und individuelle Förderung.

Das Ziel der im schulischen Leben allgegenwärtigen Leistungsbeurteilung ist es, den Stand des Lernprozesses für die einzelnen Schüler:innen festzustellen, um eine Grundlage für die individuelle Leistungsentwicklung und -förderung zu schaffen. Sie ist daher in erster Linie als Diagnoseinstrument zu verstehen, gibt Hinweise zum Weiterlernen und steht im Zusammenhang mit Selbstreflexion und Beratung durch die Lehrkraft. In der Kommunikation mit Erziehungsberechtigten und dem Lernenden (Lernentwicklungsgespräche und Beratungstage) ist auf der Grundlage eines Stärkenprofils eine qualitative Konkretisierung notwendig, die aussagekräftiger als eine Ziffernnote ist. Noten allein bilden nicht das Leistungsvermögen des Lernenden ab. Lernfortschritt und Motivation stehen in enger Beziehung zueinander und sind für die Lernenden Voraussetzung, um Lernerfolg zu erleben.

Chancengleichheit gewährleisten bedeutet, der Heterogenität der Schülerschaft gerecht zur werden.

Pädagogischer Interventionsleitfaden („PIL“)

Schule ist ein Ort zum Arbeiten und Lernen und ist gleichzeitig auch Lebensort für SchülerInnen, LehrerInnen sowie für alle weiteren an der Schule tätigen Personen.
Wir sind alle dafür verantwortlich, unsere Schule zu einem Ort zu machen, an dem sich alle Kinder, Jugendliche und Erwachsene wohlfühlen können. In der Schule sollen alle Beteiligten erfolgreich lernen, arbeiten und gerne mit anderen zusammen sein. Um das zu erreichen, müssen wir uns alle an vereinbarte Regeln halten.

Im Mittelpunkt des Handelns von Menschen stehen ihre Bedürfnisse: z.B. Versorgung, Schutz, Sicherheit, Kontakt, Verständnis, Wertschätzung. Jede Handlung ist der Versuch eines Menschen, seine Bedürfnisse zu befriedigen. Dabei steht nicht im Vordergrund, gegen andere Menschen zu handeln, sondern jede(r) gibt ihr/sein Bestmöglichstes, um eigene Bedürfnisse zu befriedigen. Vor diesem Hintergrund wird verständlich, dass Konflikte entstehen können.

Unsere pädagogische Arbeit besteht primär aus Beziehungsaufbau und -erhalt. Wir sind fest davon überzeugt, dass nur bei einem respektvollen Umgang aller unser Erziehungsauftrag wahrgenommen werden kann. Dazu ge- hört auch eine Lobkultur im Unterricht und eine wertschätzende Haltung den SchülerInnen gegenüber.

Zur Stärkung der LehrerInnen im Umgang mit SchülerInnen in herausfordernden Situationen, zur Stärkung der Kooperation von Elternhaus und Schule bei Fragen der Erziehung, zur Einbindung schwieriger SchülerInnen in die Schule und zur Reduzierung des Konfliktpotentials in der Schulgemeinschaft haben wir diesen Handlungsleitfaden entwickelt. Er ist angelehnt an das Konzept der Neuen Autorität in der Schule nach M. Lemme/B. Körner und dient der Konkretisierung unseres Schulprogramms.

Zu Beginn einer Schullaufbahn dokumentieren alle Beteiligten das Bekenntnis zu unseren Werten und Zielen in Form einer Erziehungsvereinbarung, den Schule, Erziehungsberechtigte und SchülerInnen unterzeichnen.
Insbesondere zu Beginn der Schulzeit in Jahrgang 5 und zur Festigung und Neujustierung zu Beginn eines Schuljahres, sollten die gemeinsamen Regeln intensiv im Klassenverband besprochen werden. (…)

Beratungsteam

zum Beratungsteam

(BEYP - OLSA - VOSR)

Digitale Lerneinheiten

Digitale Lerneinheiten sind zunehmend Bestandteil des unterrichtlichen Alltages für Schüler:innen und Lehrer:innen. Die Von-Zumbusch-Gesamtschule legt hierbei den Fokus auf eine standardisierte Konzeption und Evaluation, um so den Schüler:innen  den Aufbau fächerübergreifende Kompetenzen im Bereich der digitalen Bildung zu ermöglichen.

Beispiele

Beispiele zu digitalen Lerneinheiten werden im laufenden Schuljahr im Unterrichtsgeschehen evaluiert und zeitnah exemplarisch zur Verfügung gestellt.

Didaktische Leitung

Anne Fallner-Ahrens

(FALL)

Fördern

Die VZG ist eine sprachsensible Schule.

Sprachförderung

Das Sprachförderkonzept der VZG orientiert sich am Sprachstand der Schüler:innen und an wissenschaftlichen Forschungsergebnissen. Es soll den Schüler:innen der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II ermöglichen, die Bildungssprache anzuwenden und diese in ihren Sprachgebrauch zu implementieren.
Das Konzept wird von Jahr zu Jahr evaluiert, modifiziert und erweitert. Alle Bestandteile des Sprachförderkonzepts an der VZG zeigt die oben abgebildete Grafik.

Sprachsensibler Unterricht in allen Fächern

a) Die Schüler:innen führen ein Glossar in jedem Fach.

Das Führen eines Glossars hilft den Schüler:innen, Fremdworte zu verstehen und diese für ihren eigenen Sprachgebrauch zu nutzen. Dabei ist es wichtig, das Fremdwort ggf. mit Artikel und in einem Beispielsatz aufzuschreiben, ggf. auch ein Synonym hinzuzufügen.

Beispiel für ein Glossar:

Fremdwort

Erklärung

der Kontext

der Zusammenhang

→ Man sollte diese Ereignisse im geschichtlichen Kontext betrachten.

wir initiieren

den Anstoß zu etwas geben

→ Man initiierte eine PR-Aktion, die das Projekt bekannt machen soll.

 

b) Die Von-Zumbusch-Gesamtschule arbeitet nach dem ReLv-Konzept („Rechtschreiben erforschen – Lesen verstehen“)1. Dieses Konzept umfasst u.a. die Arbeit mit Rechtschreibstrategien, mithilfe derer die Kinder die Rechtschreibung „erforschen“ und selbstständig „verstehen“.
Am Anfang eines jeden Schuljahres wird den Lehrkräften der VZG, die dieses Konzept noch nicht kennen, eine interne Fortbildung angeboten, in der die Arbeit mit den Rechtschreibstrategien näher erläutert und geübt wird.

Koordinator:in Sprache

Heike Hahn

(HAHN)

Deutsch als Zweitsprache (DAZ)

Ausgangssituation:
Seit Beginn ihres Bestehens hat die Von-Zumbusch-Gesamtschule für Schüler:innen mit einem Migrationshintergrund einen Zusatzunterricht in Deutsch angeboten, um Lücken im Sprachvermögen dieser Kinder schließen zu können und ihnen somit Chancengleichheit bezüglich zu erreichender Qualifikationen im Vergleich zu deutschmuttersprachlichen Schülerinnen und Schüler zu gewähren. Die zugezogenen SchülerInnen kamen ausschließlich aus dem europäischen Raum und mussten daher „nur“ die deutsche Sprache mündlich und rechtschriftlich erlernen. Oftmals konnten Begriffe auch durch die eigene Muttersprache abgeleitet werden. Die Mitarbeit im Regelunterricht und im Fachunterricht konnte im Normalfall recht schnell erfolgen.
Seit 2014 werden der VZG über das Schuljahr verteilt SchülerInnen zugewiesen, die Deutsch nicht nur in Vokabeln und Grammatik erlernen, sondern zusätzlich auch alphabetisiert werden müssen. Momentan befinden sich über fünfzig DaZ-Schüler:innen an der VZG, die voll oder teilweise in den Regelunterricht integriert sind. Die Teil- bzw. Vollintegration in den Regelunterricht orientiert sich an dem Sprachniveau der Schülerinnen und Schüler.

Beschulung der neu zugewanderten Kinder und Jugendlichen:
Die schulische Betreuung von Kindern und Jugendlichen ohne Deutschkenntnisse und Alphabetisierung ist eine große pädagogische und didaktische Herausforderung. Dabei haben wir uns bewusst gegen die Einrichtung von Vorbereitungsklassen entschieden, um die Kinder von Anfang an in die Regelklassen und Freundeskreise zu integrieren. Jeden Tag werden diese Schüler:innen in den ersten beiden Stunden und im ersten Jahr auch zusätzlich in den 3. und 4. Stunden von einem multiprofessionellen Team in Deutsch (DaZ) und Kultur unterrichtet und betreut.

Zurzeit sind die Schüler:innen in zwei Sprachniveaus eingeteilt. Die Zuordnung zu den Kursen erfolgt über eine Diagnose des Sprachstands. Zudem wird in regelmäßigen Abständen die Profilanalyse nach Grießhaber durchgeführt, um die individuellen Förderschwerpunkte der Schüler:innen zu ermitteln. Um das Konzept den wechselnden Anforderungen anzupassen, ist die VZG vor ein paar Jahren einen Wissenstransfer mit der Matthias-Claudius-Schule eingegangen, an der seit vielen Jahren internationale Klassen unterrichtet werden.

Weiterer Ausbau des Konzepts:
Wenn man sich die Vita der einzelnen, meist geflüchteten Kinder ansieht, so sind die Schulvorbildungen unterschiedlich. Die überwiegende Zahl hat aber besonders in den naturwissenschaftlichen Fächern und Mathematik eine recht gute Vorbildung. Besonders für diese Schüler:innen bedeuten die Flucht und die Sprachbarriere einen eklatanten Bruch in der schulischen Karriere, so dass höher qualifizierte Abschlüsse kaum erreicht werden können.

Ein Beispiel:
Saleed ist in der 7. Klasse. Er kann sich in einfachen Sätzen verständlich ausdrücken und versteht das Gesprochene seiner Mitschüler:innen und Lehrer:innen. Im naturwissenschaftlichen Unterricht zeigt er sich interessiert, wobei die Fachsprache eine Mitarbeit sehr erschwert. In Mathematik kann er im Regelunterricht gut mitarbeiten und ist auf dem Leistungsstand seiner deutschen Mitschüler – wenn da nicht auch Textaufgaben zu bewältigen wären.

Montag: In der 3. Stunde hat Saleed Deutsch im Regelunterricht. Die Klasse bespricht eine Kurzgeschichte von Wolfgang Borchert, in der ein Soldat mit einer Koppel als Teil seiner Uniform vorkommt. Die Deutschlehrerin ist auch im DaZ-Team und hat den Text für Saleed mit Erklärungen und Umschreibungen „entschärft“. So wird ihm „Koppel“ als Ledergürtel erklärt.
In der 4. Stunde hat Saleed Mathematik. Momentan sind Flächenberechnungen an der Reihe. Die diesbezüglichen Rechenwege sind für den Jungen kein Problem. Er weiß, wie Flächen zu berechnen sind. Die Klasse hat folgende Textaufgabe zu bearbeiten: Ein Bauer hat um seinen Hof eine Grünfläche mit einer Länge von 47m und einer Breite von 21m. 300m² trennt er als Gemüsegarten ab, den übrigen Teil möchte er als Koppel für seine Pferde nutzen. Wie groß ist die Pferdekoppel? Saleed scheitert an dieser Aufgabe – nicht, weil er die Fläche nicht berechnen kann, sondern weil der Begriff „Koppel“ für ihn nicht, schon gar nicht mit der Deutschstunde vorweg, zu erschließen ist.

Dieses Beispiel macht deutlich, wie schwierig – trotz engagierter Fachlehrer:innen – die Mitarbeit der DaZ-Schüler:innen im Fachunterricht sein kann, obwohl die Fähigkeiten durchaus vorhanden sind. Das bedeutet aber auch, dass diese Schüler keine oder keine guten Noten in manchen Fächern bekommen können, und das hat wiederum zur Folge, dass ihnen manche Bildungsgänge und Abschlüsse versperrt sind. Um diesen Verlauf positiv zu beeinflussen, ist der Unterricht an der VZG sprachsensibel ausgelegt.

LRS (Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten) in den Sekundarstufen I und II

Informationen für Lehrkräfte und Eltern:

Link zur Bildungs- und Schulberatung für den Kreis Gütersloh -> HIER

 

Fahrten

Schulwanderungen und Schulfahrten sind Bestandteile der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schulen. Sie müssen einen „deutlichen Bezug zum Unterricht haben, programmatisch aus dem Schulleben erwachsen und im Unterricht vor- und nachbereitet werden.“ (WRL, 1. Allgemeines)

„Die Schulen entscheiden über die Durchführung von Schulwanderungen und –fahrten in eigener Verantwortung. Die Schulkonferenz legt gemäß § 5, Abs. 2, Nr. 4 Schulmitwirkungsgesetz den Rahmen für Schulwanderungen und Schulfahrten einschließlich Höchstdauer und Kostenobergrenze fest. Der Schulpflegschaft, dem Schüler:innenrat und der Lehrer:innenkonferenz ist Gelegenheit zur vorbereitenden Beratung zu geben.“

Solidarität in der Klassengemeinschaft und Integration von Außenseitern

Respektvollen und fairen Umgang untereinander fördern

Förderung der Bereitschaft zur gesellschaftlichen Mitverantwortung und sozialen Engagements gegenüber sich selbst und seiner Umwelt

Stärkung des Selbstvertrauens und der Selbstsicherheit

Lernen an außerschulischen Lernorten

Prinzipien für Fahrten

Die Teilnahme an Klassenfahrten ist für Schüler:innen generell verpflichtend. Über Ausnahmen entscheidet die Schulleitung im Zusammenwirken mit der Klassenleitung nach Erlasslage.

Eine möglichst frühzeitige Elternbeteiligung in Fragen der Kosten, Ziele und Inhalte ist zwingend notwendig.

Das schriftliche Einverständnis der Erziehungsberechtigten zu Kosten und Zielen ist rechtzeitig vor der Buchung bzw. vor dem Vertragsabschluss einzuholen.

Ebenso ist die Genehmigung der Klassenfahrt durch die Schulleitung vor der Buchung einzuholen. Bei den Kosten sind aufzuführen: Pauschalangebot (Transport, Unterbringung, Vollverpflegung) und Nebenkosten (Transport vor Ort, Eintrittsgelder etc.) und Programmkosten. Das persönliche Taschengeld zählt nicht dazu.

Die Klassenfahrten sind so rechtzeitig zu planen, dass die Eltern die Möglichkeit haben die Kosten für die Fahrt auf einem Klassenkonto anzusparen.

Alle Schulfahrten eines Jahrgangs werden innerhalb eines vorher beschlossenen Zeitrahmens parallel durchgeführt.

Prinzipien für Wandertage

Die Wandertage sollten einen Kostenrahmen von 20 € nicht überschreiten. Dies gilt insbesondere in Jahrgängen mit mehrtägigen Klassenfahrten. Der Gesamtbetrag aller Wandertage pro Jahr darf in Jahrgängen, in denen eine Klassenfahrt durchgeführt wird, einen Betrag von 30,- € nicht überschreiten. In den anderen Jahrgängen gilt ein max. Gesamtbetrag von 45,- €.

Übersicht über die Schulfahrten und Wandertage

Jahrgang

Zeit

Veranstaltung

max.

Kosten

5

vor den Herbstferien

1 Tag mit der Schulsozialarbeit- Kennenlernen-Festigung der Klassengemeinschaft

 

Dezember

Besuch des Bielefelder Stadttheaters- Weihnachtsmärchen

20,00 €

Frühjahr

Fachlich angebundener Wandertag (Uni Bielefeld)

 

Sommer

Wandertag „Sommerspaß“

 

6

Winter

Wintersportwandertag (optional nach Witterung)

 

Frühjahr

5 Tage

Unterrichtsbezogene Projektfahrt „Reif für die Nordsee“

Zielort: Insel (z.B.: Norderney) /Festland

Thema: Lebewesen und ihre Anpassung an den Lebensraum Wattenmeer (NW, GL)

max.

200,00 €

Sommer

Fachlich angebundener Wandertag (z.B.: HNF, Zoo, Planetarium)

 

Jahrgang

Zeit

Veranstaltung

max.

Kosten

7

Herbst

Fachlich angebundener Wandertag

 

Frühjahr

Fachlich angebundener Wandertag

 

Sommer

Wandertag „Sommerspaß“

 

8

Winter

Wintersportwandertag

 

3 Tage

Fahrt zur Selbstwertstärkung

max.

150,00 €

Sommer

Wandertag „Sommerspaß“

 

Jahrgang

Zeit

Veranstaltung

max.

Kosten

9

Herbst

Fachlich angebundener Wandertag

 

Frühjahr

Fachlich angebundener Wandertag

 

Sommer

Fachlich angebundener Wandertag

 

10

Herbst

5 Tage

Abschlussfahrt Jahrgang 10:

deutsche Großstadt 
bzw. Wien (auf den Spuren Von-Zumbuschs)

max.

300,00 €

Winter

   

Sommer

Abschlussfeierlichkeiten

 

 

Die Wandertage können ggf. auch individuell geblockt werden (Klassenverbund).

Die angesetzten Kosten sind der jeweiligen Finanzsituation anzupassen.

Diese Website speichert Cookies, um Ihren Besuch effizienter und angenehmer gestalten zu können.
AkzeptierenDatenschutzerklärung

GDPR

  • Datenschutz

Datenschutz

Diese Website speichert Cookies, um Ihren Besuch effizienter und angenehmer gestalten zu können. Weitere Informationen finden Sie im Bereich Datenschutzerklärung.